Eindrücke von meiner Mutter Eindrücke von meinem Vater  
Freitag 29.9.2006 Entlich ist der Sauerstoffschlauch weg. Dewen kann alleine atmen. Ja, er hat nun sogar eine Stimme. Nun können wir ihn hören, wenn er weint. Seine Stimme ist jedoch sehr heiser wegen dem Tubus der bei den Halsbänder vorbei ging, aber man versichert uns das werde sich ändern. Am Mittag als wir bei Dewen sind, geht es ihm gar nicht gut. Er weint fürchterlich und ärgert sich wohl. Die Intensivschwestern sind nervös da sein Sauerstoffsättigung zu niedrig und sein Blutdruck zu hoch sind. Sogar der Arzt muss Dewen anschauen. Nachdem er seine Mahlzeit bekommt, beruhigt er sich zum Glück wieder und die Werte sind wieder normal. Dewen ist den ganzen Nachmittag wach und genisst seine Physio. Er fand erst am Abend zu seinem Schlaf und hoffen, dass er eine gute Nacht hat.
Samstag 30.9.2006

Dewen ist sehr lebhaft und 'blöiderlet' viel. Die Mahlzeit nimmt er mit dem Schoppen, wie es sich gehört. Beim einschlafen wird er immer gestört durch Alptroime, verarbeitet er die Strapaze? Das werden wir nie herausfinen.

Buchsi Grosi und Grossvati, das sind Dani's Worte: z'ässe isch huere guet gsi !!! Ich schliesse mich an. Herzlichen Dank!

 
Sonntag 1.10.2006 Unsere Nerven sind am Boden - kein Kommentar!  
Montag 2.10.2006 ..............................................................................  
       

Dewen-Tagebuch