3. Operation von Dewen Fabrice Heimberg
Eindrücke aus dem Spital. | Der Tagesablauf von Dewen | Bilder vom Kinderspital Bern | ||
Montag 26.10.2009 | Nach einer 1 stündigen Fahrt, erreichen wir das Kinderspital. Es gibt einfach sehr viele Autos auf dieser Welt. Dewen merkt man nicht viel an. Im Spital spielt er mit Lyan und auch anderen Kindern. Am Mittagstisch wird nicht viel gegessen von beiden Dewen und Lyan. Am Nachmittag ist wieder Spielen angesagt. Wir versuchen Dewen und Lyan im Spital eigenen Kinderhorst unterzubringen. Nach einer halben Stunde schauen wir wieder vorbei, weil Dewen zur Physio muss. Beide Kinder sind am grännen. Dewen gefällt die Physio, na ja er muss auch lustige Sachen machen.Wie, durch ein Röhren in ein Plastikbecher blasen oder Seifenbläterli machen. Am Abend sind alle geschafft! Dewen schläft nach seinem gränni Ritual ein. |
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Dienstag 27.10.2009 | Zensiert | |||
Mittwoch 28.10.2009 | Zensiert | |||
Donnerstag 29.10.2009 | Zensiert | |||
Freitag 30.10.2009 | Zensiert | |||
Samstag 31.10.2009 | Zensiert | |||
Sonntag 01.11.2009 | Lyan geht zu Grosi. Papa und Mama gehen zu Dewen. Dewen ist sehr unruhig und muss immer wieder beruhigt werden mit Medis. Mama und Papa haben etwas Musik mitgenommen um Dewen etwas zu beruhigen. Am Nachmittag gelingt dies auch eine wenig. Nach einer kurzen Pause im Kaffee, sind Papa und Mama wieder zurück auf der Intensivstation. Dewen ist etwas ruhiger aber er grännet noch sehr viel. Als er eine ruhigere Minute hat beschliessen Papa und Mama wieder zu gehen. Lyan ist noch bei Grosi und Grosvati. Vielen dank zum Hüten. Am Abend sind alle geschafft. |
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Dewen auf der Intensivstation |
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Montag 02.11.2009 | Um 13:00 Uhr ist Mama bei Dewen. Freude, Infusion an der rechten Hand wurde am Morgen gezogen. Auch den Sauerstoff haben sie fast ausgeschaltet. Er ist sehr unruhig. Aber sonst sind sie sehr zufrieden mit Dewen wie alle Werte aussehen. Es ist ein einpendeln, diese Blutgerinnung. |
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Dienstag 03.11.2009 | Er schläft ruhig. Die Draignage die vom Herz kommen werden ihm noch gezogen - Mama geht nach draussen. Danach bekommt Dewen etwas Nahrung durch die Magensonde. Die Schwester sagt mir, dass Dewen nun auch noch ein Magengeschwür habe. weil er nichts zu sich nimmt, sei nun die Magenschleimhaut angegriffen. Dewen bekommt auch dafür Medis. Dewen hält Mamas Hand fest und schaut an die Decke, die Beine sind übereinander gelegt so relaxt wie zu Hause. |
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Mittwoch 04.11.2009 | Mama fährt ins Spital. Sie findet Dewen nicht mehr auf der Intensivstation. Dewen wurde schon auf die Station verlegt. Sie hatten auf der Intensivstaton keinen Platz mehr für Dewen. Als Papa das hörte machte er sich nach Lyans Mittagsschlaf auf den Weg. Dort angekommen hat Dewen gar keine Freude an seinem Bruder. Wir beschliessen Lyan in den Hort zu geben. Lyan freut sich. Zurück bei Dewen, er ist noch sehr schwach und grännig. Mama verlässt mit Lyan nach dem Nachtessen das Spital. Papa bleibt bei Dewen. Nach einiger Zeit schläft Dewen auf Papas-Schos ein. Er schläft in seinem Bett weiter, bis die liebe Nachtschwester ihn kontrollieren will. Na ja das erste Mal verläuft noch gut, aber beim 2.ten Mal wacht Dewen auf und Papa hat seine Mühe ihn wieder zum schlafen zu bringen. Das ganze Spiel geht so weiter. |
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Dewen auf der Station |
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Donnerstag 05.11.2009 | Nach einer sehr anstrengenden Nacht, erwacht Dewen sehr früh, nähmlich um 06:00 Uhr. Nach dem Morgenessen ist Dewen immer noch sehr grännig. Papa fragt ob man den Sauerstoffschlauch nicht wegnehmen kann. Alle sind damit einverstanden. Oh schreck, Dewen ist darunter ganz Wund. Kein Wunder, dass er so grännig ist. Die Infusion kann auch gleich gezogen werden. Toll jetzt ist Dewen schon wieder viel munterer. Jetzt ist noch eine Chefarztvisite angesagt, toll. Es kommen etwa 10 Ärzte und der Stationsarzt berichtet dem Chef was so alles gegangen ist mit Dewen und anschliessend gehen sie wieder. Dewen hat dies noch gut weggesteckt. Ja toll beim Mittagessen kommt Mama alleine, Lyan ist beim Grosi und Opa. Die Physio kommt vorbei, aber Dewen hat keine grosse Lust etwas zu machen. Am Nachmittag machen wir einen Spaziergang weil Dewen so grännig ist. Danach geht es Dewen etwas besser. Er hat wohl seinen Spitalkoller etwas vergessen können. Mama geht wieder nach Hause um Grosi und Opa beim Hüten abzulösen. Vielen Dank dafür. Dewen ist sehr müde, er schläft ein wenig. Nach dem Nachtessen kommt Götti Rolf vorbei. Ja, schau da einmal, zum Glück ist die Mama nicht da, dr Götti bringt ein Kilo Schoggi. Dewen will alles essen, und schafft dies auch fast, aber Götti und Papa verhindern das. Wir Spielen zusammen etwas Tischfussball und Bodentennis. Danach ist Dewen müde und Götti Rolf geht wieder nach Hause. Dewen schläft ganz tief und fest. Bis diese Maschine von Davide seinem Zimmernachbarn anfängt zu Piepsen. Dewen erwacht und ist ausser sich. Nach 45 Minuten fragt die Nachtschwester ob sie etwas helfen könne. Sie gibt Dewen ein Valium. |
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Hei Mama gib mir doch dä Lutscher!!!! |
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Biiiittteee!!!!! |
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Freitag 06.11.2009 | Nach dem Valium beschliessen wir ein Zimmer zu beziehen, wo wir alleine sind. Im Ärztezimmer schlagen wir unser Bett auf. Dewen schläft etwas ist aber sehr unruhig. Um 04.00 Uhr hat er etwas durst und schläft dann wieder ein. So gegen 06:00 Uhr ist fertig mit schlafen. wir überbrücken die Zeit mit Büechli anschauen und mit dem Kinderwagen hin und her fahren. Endlich das Morgenessen ist da. Dewen hat Hunger und isst ein halbes Brötchen und ein Joghurt. Jetzt sieht die welt wieder etwas besser aus. Aber eben, Dewen muss jeden morgen Blut geben wegen der Blutgerinnung, damit sie den Quick-Wert anschauen können. Dieser liegt immer noch unter 50. Im Moment ist er auf 42 und sollte etwas darüber liegen. Am Mittag komm Mama, nicht gut, Dewen grännet wie am Spiess. Er musste ein Medi nehmen, das ihm gar nicht gefiel. Aber Mama ist ja da um ihn zu beruhigen. Am Nachmittag können wir das neue Zimmer beziehen. Kruz darauf bekommt Dewen besuch. Hei das Grosi und dr Dodo sind gekommen. Dewen ist am Anfang etwas grännig aber mit der Zeit ist es gut. Grosi und Dewen spielen etwas, mit dem Dodo ist er etwas auf Entfernung. Es gibt wieder Schoggi für Dewen. Danach gehen Grosi, Dodo und Mama nach Hause. Dr Götti Tinu kommt noch vorbei und bringt Dewen noch sein Geburtstagsgeschenk. Ja toll eine Märmeli... Sorry eine Automärmelibahn. Dewen ist sehr begeister und Spielt eifrig damit. Hei Merci viu mal Götti Tinu. Während dem Essen verabschiedet sich der Götti wieder und kurze Zeit später schläft Dewen ein. Es war doch ein sehr anstrengender Tag. Um 09:00 Uhr erwacht Dewen nochmals für 30 Minuten und schläft dann bis am Morgen durch. |
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So sieht ein Kind aus, nach einer guten ruhigen Nacht. |
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Geschenk vom Götti merci viu mal. |
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Samstag 07.11.2009 | Hei Bravo Dewen schläft bis um 07:00 Uhr durch. Papa ist sehr froh, dass auch er einmal eine Nacht wieder etwas besser schlafen kann. Beim Morgenessen nimmt Dewen etwas Brot und Joghurt und sogar ein zwei Schluck Caotina. Wir machen unseren obligatorischen eingeführten Morgenspaziergang. Wieder zurück im Spital spielen wir etwas. Was ist den jetzt los, es Klopft und..... .........ja schau da Säbi und Roman kommen zu besuch, was für eine Überraschung. Roman sollte doch beim Deutschen Cup spielen, aber eben diese Sportler. Dewen hat nach anfänglichen Schwierigkeiten, dann doch noch Spass mit den beiden. Wir spielen jegliche Sachen. Bodentennis Tischfussball und einfach nur Fussball. Ja jetzt ist auch schon Mama hier. Als die Physio kommt, ist Dewen schon so Müde, dass er nichts mehr machen will. Säbi und Roman müssen gehen, Roman ist schon ganz Nervös, er trifft heute Nachmittag seinen 'Freund' Roger Federer. Hoffentlich gewinnt dieser heute Nachmittag. Mama, Papa und Dewen gehen etwas Mittagessen. Dewen hat nicht so Hunger, Mama hat einen Kuchen von Mischis Fest mitgebracht. Ach ja Mischi alles gute zu deinem 18. Geburtstag, wir haben alle auch an dich gedacht. Nach dem Essen ist Dewen so müde, dass er schlafen will. Aber leider nicht lange, dieses blöde Inhalieren. Am Nachmittag kommt Grosi und Opa vorbei, ja das ist ja eine Überrachung. Heute gibts wohl nur Überraschungen. Sie bringen auch Schokolade und Chicco, nein nur einen Stoff Chicco mit. Wir machen wieder einmal unseren üblichen Spaziergang. Danach gehen Grosi und Opa wieder nach Hause und Dewen schläft noch ein wenig. es war wieder ein sehr anstrengender Tag für ihn. Mama bleibt noch zum Nachtessen und fährt dann noch Lyan abholen, der in Buchsi ist. Nach der Kontrolle; Blutdruck und Sauerstoffsättigung ist Dewen so müde, dass er gleich einschläft. Papa kann ohne grosse Mühe bei Dewen Inhalieren, er schläft ruhig weiter. Hoffe, dass es noch einmal eine gute Nacht wird und wir schon bald nach Hause gehen können. |
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Hei was mache die im Dewens Bett. das isch wieder e mal Typpisch. Immer am Händi. |
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Sonntag 08.11.2009 | Da Dewen immer wieder Fieber macht wird in der Nacht das Fieber gemessen. Alles ist gut Dewen hat 36.7 °C. Weil er wohl durch den Tag nicht so viel getrunken hat, hat Dewen sehr grossen Durst. Dewen kommt fast alle Stunde, um zu trinken. Dafür schlafen wir so lange, dass die Schwester uns aufwecken muss. Die Blutentnahme macht Dewen sehr gut. Morgenessen; Dewen isst wieder sehr gut. Ja schau da, die Mama kommt mit Lyan ins Spital. Als Dewen Lyan erblickt, lacht er und geht zu ihm hin. So eine tolle Begrüssung, wer hätte das gedacht. So kann Papa wieder einmal duschen gehen. Noch etwas Spielen die beiden, danach fährt Papa, Lyan zu Grosi und Dodo, um Lyan abzugeben. Papa fährt wieder ins Spital zurück. Am Mittag isst Dewen gut, bis er die Medis nehmen soll. Mama und Papa müssen einige Tricks machen, damit Dewen diese nimmt. Am Nachmittag kommen Gotti Antoinette und Franz, Dewen besuchen und kurz darauf kommen noch Fredi und Brigitta. Am Anfang will Dewen nicht so recht, aber mit der Zeit fängt er sich wieder. Es wird etwas gespielt und geplaudert. Danach verabschieden sich Antoinette und Franz. Später im Kaffee mit Fredi und Brigitta macht Dewen schon einige spässe mit. Plötzlich ist nicht mehr gut, Dewen will auf die andere Seite des Kaffees. Ah ja Papa hats gesehen. Eine Leinwand, und was läuft. Natürlich. Federer im Final gegen Djokovic. Das muss Dewen natürlich sehen. Zurück im Zimmer machen sich auch Fredi und Brigitta so wie Mama auf den Heimweg. Dewen schläft noch ein wenig und nach dem Nachtessen müssen wir wieder in die Kontrolle. Die Schwester hat das gefühl, das es Dewen nicht gut geht. Bluttdruck ist gut, Sättigung 87% etwas tief. Sie fragt Papa ob er nicht mit Dewen noch ein bischen Physio machen kann. Natürlich, machen wir doch, danach hat Dewen eine Sättigung von 94 % ist doch toll. Die Schwester hat aber immer noch bedenken wegen Dewen. Sie fragt noch Papa, aber ist immer noch unsicher. Bei Dewen tut sich was im Magen, obsla oh mann stinkt das, aber Dewen. Papa wechselt die Windeln, oh der ganze Spinat vom Mittag ist wieder da. Jetzt fühlt sich Dewen viel wohler. Der Doktor kommt noch einmal vorbei, findet aber alles in Ordnung bei Dewen. Die Inhalation geht so einiger massen, Dewen ist sehr unruhig. er wacht zwischendurch sehr viel auf. |
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Danke viu mal für die tolle Gschenk, Fredi und Brigitta |
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Hei Dewen das isch aber e asträngende Tag gsi. |
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Montag 09.11.2009 | Dewen hat wieder gut geschlafen, er ist erst um 08:00 Uhr aufgewacht. Wieder Blutentnahme, Dewen macht das sehr gut mit. Nach dem Morgenessen wird Papa informiert, das die Ärzte Dewen noch anschauen wollen. Um 10:00 Uhr kommen sie, finden aber nichts besonderes und fragen nach dem Befinden von Dewen. Dewen ist sehr munter und aktiv, jedoch macht er immer noch zwischendurch Fieber. Sie sagen mir, dass sie lieber noch heute das Echo und das Röntgen machen würden. Danach gehen Papa und Dewen ein wenig raus spazieren. Zurück wartet auch schon die Mama und Lyan im Zimmer. Sie spielen ein wenig. Danach müssen wir zum Echo, also Ultraschall, zu Herrn Pavlovice. Er untersucht Dewen sehr genau und findet etwas eingelagertes Wasser zwischen der Lunge und dem Zwerchfell. Das könnte die Ursache sein, dass Dewen nicht so eine hohe Sättigung hat und schlecht atmet. Aber auf den Röntgenaufnahmen kann man es besser sehen. Mit dem Herz ist alles in Ordnung, die Operation verlief sehr gut. Man konnte sogar den kleinen Schlauch sehen, der Dewen neu bekommen hat. So jetzt Mittagessen, alle haben einen riesen Hunger. Danach gehts gleich ins Röntgen, Dewen macht wieder supper mit. Die Schwester hat sehr Freude an ihm und sagt, er könne gut wieder kommen, es macht Spass mit so einem Patienten zu arbeiten. Papa hofft, dass wir nicht mehr kommen müssen. Zurück wartet schon Theres und Tante Cony im Zimmer. Alle spielen fleissig mit. Die Zeit vergeht etwas schneller, Dewen muss in die Kontrolle, ja was ist den dass, Dewen hat wieder eine Sättigung von 92 %. Papa glaubt, dass Conny ihm sehr gut tut. Aber eben die müssen auch schon wieder gehen. Herr Pfamatter kommt noch vorbei um uns die neusten News von Dewen zu berichten. Dewen hat tasächlich wieder etwas Wasser eingelagert. Man muss wieder mit dem Lasix, das Wasser ausschwemmen und hoffen, das dies auch klappt. Wieder ein Rückschritt für Dewen und die Hoffnung, das Spital zu verlassen sinkt wieder. Dewen muss noch mehrer Tage im Spital bleiben. Na ja es ist halt so. Also Dewen auf ein neues, du bist ja Stark und mit Gottes hilfe können wir diese Woche noch nach Hause. Auf Gottes Schutz ist Verlass! |
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Dienstag 10.11.2009 | Es war eine unruhige Nacht, Dewen hatte viel Durst (Wasser) und hat den Milchschoppen verweigert. Dies nur wegen den Medis die er immer nehmen musste in der Nacht. Heute wird sehr viel Blut gebraucht, sie wollen wieder einmal das Blut auswerten. Aber Dewen hält wacker durch. Morgenessen, na ja es geht so. Kontrolle durch die Schwester. Dewen hat wieder etwas abgenommen, also ein gutes Zeichen. Die Medis (Lasik) wirken. Herr Professor Pfamatter kommt nach Dewen schauen. Er ist zufrieden mit dem neuen Verlauf. Man müsse Dewen aber noch immer beobachten. Das Mittagessen verläuft einigermassen gut. Danach kommt Papa mit Lyan ins Zimmer niemand da. Ja wo sind sie denn, plötzlich hört Papa Dewen schreien, oh weh was ist jetzt passiert. Dewen sollte nur seine Medis nehmen, aber er ist wircklich sehr traumatisiert. Wir sollten noch zum EKG, also hin aber Dewen hat gar keine Freude daran. Hoffentlich kann Herr Pavlovice diese Werte gebrauchen. Dann gibts nur noch eins raus aus dem Spital. Dewen geht es wieder etwas besser. Zvieri, immer gut beide Jungs haben grossen Hunger. Papa und Lyan verlassen das Spital. Mama bleibt noch eine Nacht bei Dewen im Spital. Vielen Dank dafür, Papa hat die Schnauze vom Spital im Moment voll. Nach Telefon, verweigert Dewen nun auch noch das Essen. Toll!!!!!!!!!!!! Papa hofft, dass wir endlich dieses Spital verlassen können.
Gott gibt jedem Menschen was er verdient. |
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Dewen schon fast wieder der alte. |
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So gefällst du Papa und Mama viel besser. Mach weiter so Dewen!!! |
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Spital leben Korridor bei Dewen |
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Mittwoch 11.11.2009 | Es war keine gut Nacht, Dewen hat kaum geschlafen und Mama schon gar nicht. Zum Morgenessen hat Dewen sehr Freude und isst gut, bis es heisst stopp, er müsse zuerst Blut geben. Danach hat Dewen keinen Apetitt mehr. Bei der Kontrolle durch die Schwester, hat Dewen schon 13,2 Kilo zugenommen, das ist nicht gut. Jetzt auch noch dass, es wird ein neues Bett in Dewens Zimmer gebracht. Mama will das nicht und verlangt sofort Herrn Pfamatter zu sprechen. Die Schwestern sind ratlos. Später kommt die Arztvisite und verkündet, dass heute noch ein Röntgen gemacht wird. Das Röntgen wird sogar sofort gemacht, weil sie nicht sicher sind warum Dewen immer noch schwerer wird. Als Mama mit dem Dewen zurück ins Zimmer kommt; hoppla das neue Bett ist nicht mehr in Dewens Zimmer. Hat also gewirkt, gut so hat Dewen weingstens in der Nacht seine Ruhe. Mittagessen ist angesagt Dewen isst wieder nichts. Als Papa mit Lyan ins Spital kommen, hören sie Dewen schon von weitem grännen. Papa nimmt Dewen sofort in den Arm und sieht, dass auch die Mama geweint hat. Gar nicht gut mit Dewen. Später muss er auch die Medis nehmen aber es ging so einigermassen. Dewen musste sich nur ein bisschen aufregen. Nach Mittag schläft Dewen ein bischen, er ist sehr mitgenommen und braucht den Schlaf. Herr Pfamatter kommt vorbei mit schlechten Nachrichten. Die Röntgenaufnahmen haben keine Veränderung gezeigt. Er möchte eine Punktion druchführen um herauszufinden, ob es sich um Wasser oder Fett handle. Es wird abgeklärt ob dies bei Dewens Zustand überhaupt machbar ist. Danach hat Dewen einen Termin bei Dr. Zachariou, er will ihn Untersuchen wegen seiner Hypospadie. Der Doktor meint, dass wir diese OP erst frühestens in 6 -7 Monaten machen sollten. Damit sich Dewen etwas erholen kann. Als wir von der Untersuchung retour kommen, ist Irene, Patick und Mirjam (Spielgruppenkameradin) da, natürlich mit tollen Geschenkli. Merci viu,viu mau.Mit Grosi und Dodo machen wir einen Inselspaziergang. Dewen kann etwas abschalten und grännet etwas weniger. Danach kommt Herr Pfamatter noch einmal vorbei. Sie haben beschlossen, dass bei Dewen so keine Punktion gemacht werden kann. Es ist zu gefährlich, wegen der Blutgerinnung. Es wird neu versucht, eine höhere Dosis Lasix zu verabreichen, damit Dewen es herausschwemmt. Am Freitag soll nochmals ein Röntgen gemacht werden um zu schauen ob es gewirkt hat, wenn nicht, muss dann Punktiert werden und alles beginnt wieder von Neuem. Da Hilft nur noch ein grosses Gebet. Antoinette ich hoffe du kannst mithelfen zu Beten!!!!! Beim Nachtessen nimmt Dewen wieder nichts zu sich. Beim Fernsehen wird er etwas abgelenkt, und auch die Medis nimmt er ohne grosse Probleme. So jetzt ist es Zeit um ins Bett zu gehen. Mann war das ein Tag. Bloss nicht mehrere von diesen, sonst gibts noch mehr Fälle für ins Spital. |
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Na ihr beiden, was heckt ihr neues aus.
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So eine Aussicht könnten wir geniessen. Aber eben. |
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Nach einem sehr Anstrengenden Tag. Dewen schläft einmal. |
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Donnerstag 12.11.2009 | Es war keine so gute Nacht. Dewen hat bis 01:00 Uhr gut geschlafen und danach war er alle Stunden wach und hatte grossen Durst. Um 07:30 Uhr ist Tagwach, Dewen hat genug vom schlafen. Wir warten auf die Blutentnahme, Dewen macht das sehr gut kein grännen. Das Morgenessen verläuft auch sehr befriedigend. Dewnen isst ein halbes Brötchen und trink ein weing Caotina. So jetzt wieder diese Medis, Dewen schreit und wehrt sich extrem, aber am schluss sind alle Medis drinn. Danach holt Papa den Fernseher und Dewen schaut noch ein wenig Bob dr Boumaa. Dewen schläft ein, sogar während der Arztvisite, bis ca. 10:00 Uhr danach geht Papa mit Dewen spazieren. Inselrundgang. Das Mittagessen nimmt Dewen ein bischen und schaut dann wieder Fern. Um 13:00 Uhr kommt Mami ohne Lyan, na was hat sie dabei: ein Thomas-Telefon. Dewen zeigt grosse Freude. Danach schläft Dewen ein. Heute ist bei Dewen ein Ruhetag. Nach seinem schlaf hat er grossen Hunger, er isst etwas Chips und Joghurt und Griessköpfli. Danach hat Dewen ein riesigen Bauch, sieht wirklich komisch aus. Dewen wird etwas grännig, so beschliessen Mama und Papa einen Spaziergang zu machen. Papa und Dewen begleiten Mama zum Auto. Jetzt können die Männer noch einen Spaziergang zu den Zügen machen. Dewen sieht sehr Interessiert den ein- und ausfahrenden Zügen zu. Wieder im Spital gibts schon bald Nachtessen, ja was den wohl?............................. Genau Chips und Poulet, Dewen greift zu jedenfalls bei den Chips. Befor er ganz einschläft bekommt Dewen noch die Medis, er hat wieder gar keine Freude. Später schläft Dewen trotzdem ein. Gute Nacht. |
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Dewen auf dem Perron Bahnhof Bern. Ein kleiner Ausflug in Ehren. |
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Bahnhof Bern |
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Hei unsere Sportskanone schaut den Match der U17. Toll sie haben gewonnen und stehen jetzt im Final. Hei Götti Rolf da stunsch gell. |
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